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        Trekkingsandalen für Damen

        Was unterscheidet Trekkingsandalen von anderen Sandalen? Kannst du sie für Wanderungen benutzen? Diese Fragen und mehr klären wir hier, damit du in unserem Sortiment von Trekkingsandalen die passenden für dich findest.

        Was unterscheidet Trekkingsandalen von Freizeitsandalen?

        Robust – das ist die Eigenschaft, die Trekkingsandalen am besten beschreibt und sie von Freizeitsandalen unterscheidet. Dank des ausgeprägten Profils werden Stöße und Erschütterungen abgemildert. Außerdem sind sie unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und haben ein Fußbett aus rutschfestem Material. So bleibt dein Fuß auch in unebenem Gelände an Ort und Stelle. Oft findest du bei Trekkingsandalen auch eine Schutzkappe für die Zehen, um sie beispielsweise vor Geröll zu schützen.

        Offen oder geschlossen – das ist hier die Frage!

        Trekkingsandalen gibt es nicht nur in der klassischen offenen Variante, sondern auch geschlossen. Dabei gilt: Sind die Sandalen eher geschlossen, bieten sie mehr Halt und Stabilität. Es gibt drei verschiedene Varianten:

        • Vorne und hinten offen
        • Vorne und hinten geschlossen
        • Vorne geschlossen, hinten offen

        Vorne und hinten geschlossene Trekkingsandalen ähneln einem Schuh. Sie haben aber gleichzeitig noch die sandalen-typische Belüftung. Ein Nachteil bei den geschlossenen Trekkingsandalen ist, dass sich Steinchen nicht einfach wieder rausschütteln lassen. Welche Variante die richtige für dich ist, kommt auf den Einsatzbereich an.

        Kannst du mit Trekkingsandalen wandern?

        Jein. Für leichte Wanderungen auf ausgebauten Wegen sind Trekkingsandalen durchaus geeignet. Bei mehrtägigen, gepäckintensiven Wanderungen oder Wanderungen im Gebirge solltest du sie dagegen nicht verwenden, weil ihr Halt und Schutz dafür nicht ausreichen. Dennoch macht es Sinn, Trekkingsandalen auf anspruchsvolleren Touren mitzunehmen. Willst du beispielsweise einen Bach durchwaten, wechselst du zu den schnelltrocknenden Sandalen. Und auch abends auf der Hütte bieten sie mehr Komfort als ein Trekkingschuh.

        Du suchst Sandalen, die nicht nur Flussüberquerungen mitmachen, sondern auch eine Canyoning-Tour? Dann setze den Filter einfach auf: „Einsatzgebiet ->Wassersport“.

        Eignen sich Trekkingsandalen statt Trekkingschuhen zum Wandern?

        Die Bezeichnung „Trekkingsandalen“ lässt vielleicht vermuten, dass du mit ihnen – wie mit einem Trekkingschuh – für alle Gelände gerüstet bist. Doch für alpine Wanderungen oder Trekkingtouren bieten sie leider zu wenig Stabilität und Schutz. Ein Nachteil ist, dass Trekkingsandalen nicht über den Knöchel reichen und der Fuß keinen Seitenhalt hat. Leichte Wanderungen kannst du dagegen gut mit ihnen machen.

        Worauf solltest du beim Kauf achten?

        Wofür möchtest du die Trekkingsandalen hauptsächlich nutzen? – Von dieser Frage hängt ab, welches die richtigen für dich sind. Hier zwei Beispiele:

        1. Auf deiner Route musst du Flüsse oder Bäche überqueren: Für diesen Fall gibt es wassertaugliche Trekkingsandalen, die sich durch ihr griffiges Profil, ein rutschfestes Fußbett und schnelltrocknendes Material auszeichnen.
        2. Du willst im Sommer eine leichte Wanderung machen und legst Wert darauf, dass deine Füße gut belüftet werden: Hierfür eignen sich Trekkingsandalen mit viel Profil, einem Zehenschutz und je nach Bedarf einem geschlossenen Fersenbereich.

        Natürlich solltest du beim Kauf auch auf die richtige Größe achten. Der Fuß sollte auf dem Fußbett so viel Platz haben, dass er nirgendwo herausrutscht, wenn es mal bergauf- oder bergab geht. Und die Riemen dürfen bei der Anprobe nicht scheuern oder drücken.

        Nun wünschen wir dir viel Spaß beim Durchstöbern unseres Sortiments und viel Freude mit deinen neuen Trekkingsandalen!



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