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        Grabner

        Die Schlauchkajaks und –kanadier des österreichischen Familienunternehmens Grabner bestehen aus langlebigem und belastbarem Kautschuk und lassen sich blitzschnell innerhalb weniger Minuten aufbauen. Aufgrund ihres geringen Packmaßes sind sie ideal für Expeditionen geeignet und für Paddelfreunde ohne direktem Gewässerzugang. Die Boote sind für einen Betriebsdruck von 0,3 bar ausgelegt und sind äußerst stabil und belastbar. Sie verfügen über viel Platz und die Luftsitze lassen sich flexibel positionieren. So sind sie auch optimal für große Menschen geeignet oder wenn viel Gepäck mit muss.

        Firmenportrait

        Die Firma Grabner ist der einzige Hersteller von Qualitäts-Luftbooten im deutschsprachigen Raum sowie Weltmarktführer bei innovativen Reisekajaks und Kanadiern. Die Grabner Luftboote haben durch die Verwendung von nachwachsendem Kautschuk und ihrer hohen Lebensdauer einen besonders hohen Nachhaltigkeitswert. Das Unternehmen verwendet hochwertiges Polyester, das innen mit Naturkautschuk (für höchste Luftdichtigkeit) und außen mit EPDM Kautschuk (für höchste Abriebfestigkeit, höchste UV-Beständigkeit und eine lange Lebensdauer) beschichtet wird. Durch die Heiß-Vulkanisation verbinden sich alle Nähte zu einer homogenen Einheit – zusammen mit den Sicherheitsventilen sind alle Schläuche für den bemerkenswerten Betriebsdruck in Höhe von 0,3 Bar ausgelegt! Und durch sogenannte Riefen werden bisher runde Schläuche flach – das macht Grabner-Boote steifer und härter gegenüber klassischen Konkurrenten.

        Hauptsitz

        Haag, Österreich

        Wo werden Grabner Produkte gefertigt?

        Zu 100 % in Österreich. Das Rohmaterial wird aus Deutschland bezogen.

        Wie kontrolliert Grabner die Produktionsbedingungen?

        Die Kontrolle der Produktionsbedingungen findet durch einen Arbeitsinspektor statt, der zweimal pro Jahr die Produktion kontrolliert. Grabner erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen für die vorbildhaften Arbeitsbedingungen.

        Grabner und das Thema Nachhaltigkeit

        Der Rohstoff eines Grabner Luftbootes „wächst" auf dem Kautschukbaum ständig nach und sichert Menschen in der Dritten Welt Existenz und Einkommen. Die Grundsubstanz der Bootshaut, nämlich Rohkautschuk, wird vom Kautschukbaum (Hevea Brasiliensis) gewonnen. Dieser wächst in Brasilien, Malaysien, Indonesien, Indien, Afrika etc. In diesen Ländern leben viele Menschen von der Gummibaum-Pflanzung und dem daraus gewonnenen „Latex“. Davon abgesehen, dass Naturkautschuk ständig nachwächst, wird der zumeist ärmlichen Bevölkerung die Lebensexistenz gegeben. Da es sich beim Kautschukbaum um gepflanzte Kulturen handelt, wird der Regenwald nicht zerstört.

        Bei der Herstellung der Bootshaut werden alle Abfälle und Abgase zur Wärmeerzeugung genützt. Die Herstellung des Bootes ist human, geruchlos und umweltfreundlich. Auf aggressive Lösungsmittel wird gänzlich verzichtet, nur harmlose Mittel finden Verwendung. Bei der Stoffbeschichtung werden sämtliche Abgase verbrannt, und ebenso für Wärmeerzeugung genützt. Bei der Bootsherstellung werden durch Rohvulkanisation weniger Energie und Chemikalien verbraucht. Auch die Geruchsbelästigung beim Herstellprozess gehört der Vergangenheit an. Ein Produkt ist nur dann nachhaltig, wenn auch die Benutzung umweltfreundlich ist. Bei einem Grabner Reise-Luftboot trifft das voll und ganz zu. Durch die leichte Transportfähigkeit braucht es keinen fixen Liegeplatz und schützt damit die Ufer vor Verbauung. Der Transport im (statt am) Auto spart gegenüber starren Booten ca. 30 % Treibstoff. Wegen des geringen Gewichtes benötigt es wenig Energie für große Leistung.

        Das umweltfreundliche Gummimaterial kann problemlos entsorgt oder zur Erzeugung von Fernwärme genutzt werden. Dabei werden 95 % der Primärenergie wieder zurück gewonnen bzw. eingespart. Sollte Recycling gebietsweise noch nicht möglich sein, etwa weil eine nahe Verbrennungsanlage fehlt, bereitet auch die Enddeponie keine Probleme. Durch das kleine Volumen (gegenüber gleich großen starren Booten) wird wenig Deponieraum benötigt und im Laufe von Jahrzehnten verrottet das Gummimaterial zu Humus.

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