Globetrotter sagt Einweg-Plastiktüten den Kampf an |
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Globetrotter Ausrüstung hat sich das Ziel gesetzt den Verbrauch von Einweg-Plastiktüten in den Filialen drastisch reduzieren. Dafür unterzeichnete der Outdoor-Händler eine Selbstverpflichtung deutscher Unternehmen, Einwegtüten ab dem 1. April 2016 nicht mehr kostenfrei herauszugeben. Zudem unterstützt Globetrotter das Projekt „Meere ohne Plastik“ des Naturschutzbund Deutschland (NABU).
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Um den Verbrauch von Plastiktüten in den Filialen drastisch zu senken, hat Globetrotter die Vereinbarung des Deutschen Handelsverbandes und des Bundesumweltministeriums „zur Verringerung des Verbrauchs von Kunststofftragetaschen“ unterzeichnet. Damit verpflichtet sich das Unternehmen, Plastiktüten künftig nicht mehr kostenfrei auszugeben sowie die Anzahl der ausgegebenen Tüten transparent zu machen und durch Dritte prüfen zu lassen. |
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Ab dem 1. April 2016 sind Einwegtüten in Globetrotter Filialen nur noch gegen den Betrag von 0,20 Euro erhältlich. Zweck dieser Maßnahme ist es, den Verbrauch von Plastiktüten in den Filialen drastisch zu reduzieren. Globetrotter hat das Ziel, die Anzahl der ausgegebenen Einwegtüten bis zum Jahr 2018 um 50 Prozent zu reduzieren. |
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Zudem unterstützt Globetrotter das Projekt „Meere ohne Plastik“ des Naturschutzbund Deutschland (NABU), um dem qualvollen Sterben Millionen von Meeresbewohnern durch Plastikmüll ein Ende zu machen. Weitere Informationen zu dem Projekt auf https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/aktionen-und-projekte/meere-ohne-plastik/ und auf globetrotter.de/einwegtuete |
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Über Globetrotter Ausrustung: |
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