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        Patagonia

        Hochwertige, langlebige Kleidung, die nachhaltig hergestellt ist – dafür steht die US-Marke Patagonia. Was sie von anderen unterscheidet: Schon seit der Gründung 1973 durch den Outdoor-Enthusiasten Yvon Chouinard bildet das Verantwortungsbewusstsein für Natur und Mensch den Kern des unternehmerischen Handelns. Zunächst bot Patagonia nur Bekleidung und Ausrüstung zum Klettern an, heute ist für jeden Outdoor-Fan etwas mit dabei. Egal, ob deine liebste Aktivität Klettern, Wandern, Bergsteigen, Skifahren oder Trailrunning ist. Dank des oft schlichten, lässigen Designs passt die Kleidung übrigens nicht nur gut in die Natur, sondern auch in den Alltag.


        Patagonia setzt immer wieder neue Standards, was innovatives Design und nachhaltige Herstellung betrifft. Hier einige Beispiele:

        • Die dünnen Patagonia Daunenjacken Down Sweater und Down Sweater Hoody lösten einen immer noch anhaltenden Trend für dünne Daunenjacken aus.
        • Die Nano Puff Jacken Nano Puff Jacken sind mit recycelter Kunstfaser statt Daune gefüllt und haben ein praktisches kleines Packmaß.
        • Das Synchilla Fleece Synchilla Fleece („Synch“ bzw. „Snap T“) gibt es schon seit den 1970er-Jahren. Heute sind die Produkte zu 100% aus recyceltem Material und Fair Trade-zertifiziert.
        Neben Hosen, Daunenjacken, Regenjacken, Fleecepullovern und Co. stellt Patagonia auch Taschen und Rucksäcke her. Im Globetrotter Sortiment findest du vielfältig einsetzbare Duffles, Tagesrucksäcke für Wanderungen und den Commuter-Alltag sowie Tourenrucksäcke für Kletterabenteuer.

        Firmenporträt

        Die Geschichte von Patagonia beginnt mit den Kletterabenteuern des Gründers Yvon Chouinard in den 1950er-Jahren. Schon als Teenager ist das Klettern seine große Leidenschaft. An den Big Walls im berühmten Yosemite Nationalpark in Kalifornien stellt er fest, dass er mit den Schlaghaken aus Eisen nicht zufrieden ist. So schmiedet Chouinard kurzerhand eigene in der Garage und verkauft sie an andere Kletterer:innen. So erfolgreich, dass er 1965 das Unternehmen Chouinard Equipment gründet, das in kurzer Zeit zum größten Hersteller von Ausrüstung für Kletter- und Bergsteiger:innen in den USA wird.

        In den 1970er-Jahren kommt dann der Wendepunkt, als Chouinard bewusst wird, in welchem Ausmaß die Schlaghaken den Fels beschädigen. Seiner Zeit voraus erkennt er, was das für die Kletterroute und das Ökosystem bedeutet und entwickelt die ersten mobilen Sicherungsgeräte: Klemmkeile und Friends. Ungefähr zur selben Zeit wird das Sortiment um sehr stabile Rugbyshirts und Hosen erweitert. Doch weil Kletterausrüstung und Bekleidung für Chouinard nicht zusammenpassen, gründet er 1973 ein neues Unternehmen: Patagonia! Die Inspiration für den Namen und das Logo brachte er übrigens von einer Reise in die südamerikanische Region Patagonien mit, wo er 1968 erfolgreich die Erstbegehung einer Route am Fitz Roy absolvierte. Später kamen zu der Bekleidung noch Rucksäcke und Taschen.

        Weil bei Patagonia seit der Gründung die Natur und der Mensch im Fokus stehen, gilt das Unternehmen als Vorreiter, wenn es um Nachhaltigkeit geht. So stellte es beispielsweise als einer der ersten Outdoor-Hersteller in den 1990er-Jahren komplett auf Bio-Baumwolle um. Auch wenn es um neue Standards geht, leistet Patagonia Pionierarbeit. Ein Beispiel: Im Jahr 2014 begann es gemeinsam mit anderen Unternehmen und Organisationen, den Responsible Wool Standard (RWS) zu entwickeln.

        Heute ist Patagonia ein global agierendes Unternehmen mit circa 1500 Mitarbeitenden, das sich die anfängliche Innovationsfreude von Chouinard und seinem Team bewahrt hat, genauso wie das Verantwortungsbewusstsein für Mensch und Umwelt.
        Übrigens: Chouinard Equipment gibt es heute noch. Allerdings unter einem anderen Namen, nämlich Black Diamond.

        Hauptsitz

        Patagonia hat seinen Hauptsitz in Ventura, Kalifornien, USA.

        Wo werden Patagonia Produkte gefertigt?

        Die Produkte werden in den USA, Lateinamerika, Europa und Asien hergestellt.

        Wie kontrolliert Patagonia die Produktionsbedingungen?

        Das Unternehmen ist Gründungsmitglied der FLA (Fair Labor Association), deren Mitglieder sich zu verantwortungsbewussten Arbeitspraktiken verpflichten. Es hat zudem im Rahmen seines Programmes für Sozial- und Umweltverantwortung einen Verhaltenskodex für Zulieferer und Benchmark-Richtlinien erstellt. Der Kodex richtet sich nach den Standards der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) und hat zum Ziel, dass die jeweiligen Landesgesetze eingehalten werden. Regelmäßige Audits stellen dies sicher. Darüber hinaus sind Patagonia Produkte zum Teil Fair Trade-zertifiziert. Das Siegel gewährleistet unter anderem, dass Arbeiter:innen faire Löhne erhalten. Patagonia setzt auf Transparenz und hat eine Liste mit allen Vertragspartnern auf der Website des Unternehmens veröffentlicht. Seit 2007 ist die Marke bluesign Systempartner und achtet darauf, dass die im Herstellungsprozess verwendeten Chemikalien, Materialien und Verfahren für Mensch und Umwelt unbedenklich sind.

        Woher stammen die bei Patagonia verwendeten Materialien?

        Die US-Marke verwendet bereits seit Mitte der 1990er-Jahre nur biologisch angebaute Baumwolle, bei der auf den Einsatz von Pestiziden verzichtet wird. Die verwendete Wolle ist RWS-zertifiziert (Responsible Wool Standard). Das bedeutet, dass die Wolle von Farmen stammt, die das Tierwohl achten ebenso wie eine nachhaltige Landbewirtschaftung. Ferner setzt Patagonia auf recycelte Materialien, von der Baumwolle über Nylon bis hin zur Daune. So sind beispielsweise die Synchilla Fleeceprodukte zu 100% aus recycelten Materialien und Fair Trade-zertifiziert.

        Woher stammt die bei Patagonia verwendete Daune?

        Patagonias Daunenprodukte sind nach dem Responsible Down Standard (RDS) zertifiziert. Die Daunen und Federn stammen also aus tiergerechter Haltung. Praktiken wie Zwangsfütterung und Lebendrupf sind ausgeschlossen. Zudem ist der komplette Lieferprozess transparent, eine lückenlose Nachverfolgung der Daunen und Federn ist also möglich.

        Patagonia und das Thema Nachhaltigkeit

        Von Anfang an spielen Umweltschutz und Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle bei Patagonia. Bereits im Jahr 1985 entschied sich die Marke, eine sogenannte „Earth Tax“ einzuführen. Seitdem spendet sie mindestens 1% ihres Jahresumsatzes an kleine Umweltorganisationen. Später war Patagonia an der Gründung der One Percent For The Planet Allianz beteiligt, einem Zusammenschluss von Unternehmen, die sich für den Schutz und Erhalt der Umwelt einsetzen.

        Bei ihren Produkten setzt die US-Marke auf Langlebigkeit. Sie sind aus hochwertigen Materialien und gleichzeitig so konzipiert, dass sie möglichst leicht repariert und am Ende ihrer Lebenszeit recycelt werden können. Außerdem ruft die Marke dazu auf, bewusster zu konsumieren und nur das zu kaufen, was wirklich notwendig ist. Eine der werbewirksamsten Aktionen in diesem Bereich war wohl die ganzseitige Anzeige in der New York Times „Don't buy this jacket“ (Kaufe diese Jacke nicht) im Jahr 2011. Doch auch mit Aktionen rund ums Reparieren, Recyceln und Weiterverkaufen sensibilisiert Patagonia für bewussteren Konsum. Als Mitglied der Fair Labor Association setzt sich Patagonia zudem für faire Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie ein.

        Wie ernst es Patagonia mit dem Schutz des Planeten ist, machte die Marke 2022 deutlich. Mit sofortiger Wirkung hat die Unternehmerfamilie Chouinard ihr Eigentum an zwei eigens gegründete gemeinnützige Stiftungen, den Patagonia Purpose Trust und das Holdfast Collective, übertragen. In Zukunft fließen alle Gewinne, die nicht reinvestiert werden, in die Stiftungen, um die Klimakrise zu bekämpfen.

        WE THE POWER - DIE ZUKUNFT DER ENERGIEVERSORGUNG LIEGT IN BÜRGERHAND

        PATAGONIAS AUFRUF, SELBST AKTIV ZU WERDEN

        Stell dir vor, wir würden das traditionelle Energiesystem komplett umkrempeln und sauberen Strom gemeinsam mit unseren Nachbarn erzeugen. Der Dokumentarfilm "We the Power" erzählt von Freunden, Familien und Visionären, wie sie rechtliche Hürden überwinden und die Macht von den großen Energiekonzernen zurückerobern, um sie in die Hände der Bürger zu legen und deren Gemeinden zu stärken. Der Film berichtet von lokalen Energiegenossenschaften, ob in den Tiefen des Schwarzwalds, in den alten Gassen des katalanischen Girona und auf den Dächern der englischen Metropole London, wie sie den Weg  zur Revolution der erneuerbaren Energien ebnen und gesündere, finanziell stabile Gemeinschaften aufbauen.



        Die gleichnamige Kampagne von Patagonia, We the Power, zeigt auf, wie wir gemeinsam die Vorteile der erneuerbaren Energieerzeugung zu uns nach Hause bringen können. Eine Million europäische Bürger beteiligen sich mittlerweile an der wachsenden Bürgerenergie-Bewegung. Bis zum Jahr 2050 könnten es mehr als 260 Millionen Bürger sein, von denen jeder dazu beiträgt, bis zu 45 Prozent des Stroms in der Europäischen Union aus Bürgerenergie zu erzeugen, und damit zu mehr regionalen Arbeitsplätzen, niedrigeren Stromrechnungen, einer gesünderen Umwelt und einem stärkeren Sozialgefüge. Werde aktiv und hilf mit, ein neues Energiesystem zu gestalten. Beziehe deine Energie über eine Bürgerenergiegemeinschaft. Investiere in eine. Oder gründe deine eigene.

        Mehr zu "We the Power" erfährst du in diesem Video.

        Weitere Infos zum Thema und wie du dich der Bürgerenergie-Bewegung anschließen kannst, findest du hier  https://eu.patagonia.com/de/de/wethepower/

        50 Jahre Patagonia

        Schluss mit verantwortungslosem Wachstum.

        Unsere Zukunft ist willensstark: Lasst uns gemeinsam die Landschaften und Gewässer schützen, die seit jeher unser Leben ermöglichen.

        Unsere Zukunft ist widerstandsfähig: Gemeinsam können wir Communites unterstützen, die von der Klimakrise betroffen sind, und diesen wunderbaren und widerstandsfähigen Planeten retten – unsere einzige Heimat.

        Unsere Zukunft ist verantwortungsbewusst: Lasst uns gemeinsam erschaffen, was länger hält. Und mehr aus dem machen, was wir bereits haben.

        Unsere Zukunft ist unaufhaltsam.

        Unsere Zukunft ist die Rettung unseres Heimatplaneten.

        Patagonia feiert in diesem Jahr 50 Jahre Unternehmensgeschichte und blickt auf die Zukunft, die dem Unternehmen und unserem Planeten bevorsteht. Letztes Jahr wurde der Weg von Patagonia in die Zukunft entscheidend geebnet, denn der Gründer Yvon Chouinard hat das Unternehmen an den Planeten verschenkt. Das bedeutet, dass ab sofort alle Gewinne des Unternehmens in die gemeinnützige Organisation Patagonia Purpose Trust und die neu gegründete Organisation in Stiftungsform Holdfast Collective fließen. Ab sofort ist also die Erde die einzige Anteilseignerin von Patagonia. Das Unternehmen kann nun noch mehr Geld an die NGOs und Organisationen spenden, die sich für die Bekämpfung der Klimakrise einsetzen. Pro Jahr entspricht das in etwa einem Wert von 100 Millionen Dollar - ein weiterer bedeutsamer Schritt für die Mission von Patagonia, unseren Heimatplaneten zu retten.

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