Praxistaugliche Zelte – darauf hat sich Rejka spezialisiert. Konkret heißt das, Rejka Zelte sind möglichst leicht, aber dennoch komfortabel. Wobei komfortabel hier sehr vielseitig zu verstehen ist. Sei es, weil die Tunnel- und Kuppelzelte leicht aufzubauen sind oder eben weil die Zelte nicht zu schwer ins Gewicht fallen, wenn du sie bei deiner Trekkingtour oder Radreise mitnimmst. Und komfortabel, weil es für alle, die Wert auf Geräumigkeit legen, einige der Zelte auch in XL-Variante gibt. Vom Ein-Personen-Zelt bis zum Familienzelt haben alle gemeinsam, dass sie sehr langlebig und robust sind, damit Outdoor-Abenteurer:innen lange Freude an ihnen haben. Sie überzeugen außerdem mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Neben den Zelten gibt es in unserem Sortiment auch Zeltunterlagen, die den Zeltboden vor Abnutzung schützen. So steht deiner erholsamen Nacht in der Natur, dieser „Eine-Million-Sterne-Unterkunft“, nichts mehr im Wege.
Firmenporträt
Reiner Kanzewitsch gründete Rejka im Jahr 1997. Seine Motivation: Trekkingzelte zu entwickeln, die möglichst leicht und hochwertig sind und gleichzeitig bezahlbar. Mit Beharrlichkeit und Risikofreude setzte der Outdoor-Enthusiast seine Ideen um. Inzwischen hat Rejka neben seinem wohl bekanntesten Zelt, dem Antao Tunnelzelt, auch Kuppelzelte, leichte Zelte und extra große Zelte im Angebot. Der Elefant im Logo der inhabergeführten Marke Rejka deutet übrigens nicht etwa auf den Herkunftsort der Marke Rejka hin, sondern hat einen symbolischen Wert. Elefanten leben im Einklang mit der Natur, fast ein bisschen so wie wir Menschen, wenn wir zelten.
Hauptsitz
Der Hauptsitz von Rejka befindet sich seit 2012 in Coburg, in direkter Nähe zum Frankenwald und Thüringer Wald.
Wo werden Rejka Produkte gefertigt?
Derzeit befindet sich die Produktion in Bangladesch. Hier gibt es für die Produktion hochwertiger Leichtzelte ausgezeichnete „Ableger“ von Produktionsstätten aus Vietnam oder China, die nach westlichen Vorbildern geführt werden.
Wie kontrolliert Rejka die Produktionsbedingungen?
Die Marke arbeitet mit einem deutschen „Scout“ zusammen, der seit mehreren Jahrzehnten in Thailand lebt und Firmen vertritt, die nach westlichen Standards arbeiten und auch entsprechend zertifiziert sind.
Rejka und das Thema Nachhaltigkeit
Rejka setzt seit der Gründung auf Langlebigkeit und Reparatur, getreu dem Motto: „Nichts ist nachhaltiger als ein Zelt, das lange hält und nicht nach wenigen Jahren erneuert werden muss!“ Sind die Originalgestänge nicht mehr auf Lager, werden alle Segmente ohne Mehrpreis passend gesägt. So kann Rejka selbst Ersatzteilnachfragen für Gestänge von Zelten, die schon mehr als 20 Jahre alt sind, fast immer erfüllen. Zudem verzichtet die Marke auf Umverpackungen, die nicht unbedingt notwendig sind. Sowohl bei den Kartons als auch bei den Zelten selbst. In regelmäßigen Diskussionsrunden mit den Partner-Unternehmen wird überlegt, wie die Abläufe besser und umweltfreundlicher gestaltet werden können.
