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        Hobokocher

        Die kleinen, kaminartigen Holzöfen aus gefalteten oder zusammengesteckten Stahlblechen eignen sich durch ihr kleines Packmaß gut zur Mitnahme auf Outdoor-Aktivitäten. Hobokocher werden mit Totholz, Kiefernzapfen oder Reisig befeuert. Da für den Betrieb - abgesehen von ggf. etwas Anzünder - keine Brennstoffmitnahme erforderlich ist, sind Hobos eine gute Kocher-Alternative für Touren fernab der Zivilisation.

        Wie unterscheiden sich Hobokocher

        Einige Hobokocher können so umgebaut werden, dass du sie auch als Windschutz und Halterung für einen Spiritusbrenner nutzen kannst. Größere Hobos mit Rost eignen sich außerdem als Mini-Grill. Lässt du den Rost weg, kannst du über dem offenen Kamin Marshmallows brutzeln. Darüber hinaus gibt es auch kleine Hobokocher mit thermo-elektrischem Generator, der die Hitze des Kochers in elektrische Energie umwandelt. Mit diesen kannst du während des Kochens kleine Akkus oder dein Handy aufladen.

        Dürfen Hobokocher überall verwendet werden?

        Wie alle Outdoorkocher unterliegen auch Hobokocher den in Deutschland geltenden strengen gesetzlichen Vorschriften für offenes Feuer. Auch für das Sammeln von Totholz gelten Bestimmungen und Einschränkungen, die von Bundesland zu Bundesland variieren. Informiere dich über die jeweils geltenden Bestimmungen und die aktuelle Waldbrandgefahrenstufe, ehe du deinen Hobo auf Tour in Betrieb nimmst.

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